![]() ![]() ![]() Kirche Demmin & Wotenick/Nossendorf Impressum * Katholische Kirche |
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![]() Pröpste der Propstei Demmin Pastoren an St. Bartholomaei Erste Pfarrstelle seit 2013 Pastorin zur Anstellung Franziska Pätzold2008-2012 Gerd Panknin Zweite Pfarrstelle seit 2010 Norbert Raasch Erste Pastoren und Praepositi, 1991-2000 Eckhard Klabunde 1969-1991 Dr. Hans-Joachim Schwerin 1940-1969 Dr. Herbert Achterberg 1924-1940 Friedrich Jäckel 1905-1924 Otto Berg 1891-1904 Richard Thym 1883-1889 Adolf Pompe 1838-1881 D. Franz Hermann Lengerich 1809-1838 Gotthilf Wilhelm Mundt 1765-1807 Joachim Friedrich Turow 1758-1764 Samuel Neumann 1720-1757 Dietrich Heinrich v. Criegern 1678-1719 Peter Michaelis 1643-1676 Johann v. Essen 1622-1642 D. Mävius Völschow 1611-1621 Valentin Wudrian 1603-1610 Andreas Westphal 1594-? Johann Döting 1580-1590 Arnold Bleydecker 1561-1578 Hermann Holtacker 1552-? Daniel Schlövecke 1545-1551 Hermann Starcke 1545 Jakob Knade 1541-1544 Heinrich Büser ![]() Zweite und dritte Pfarrstelle: 2002-2007 Christoph Tiede1999-2009 Kirstin Mewes-Goeze 1999-2001 Harald Pepel 1990-1997 Reinhard Witte 1980-2000 Friedburg Gerlach 1971-1988 Irmfried Bringt 1978-1979 Ruth Puchert 1968-1970 Wolfgang Zietz 1958-1968 Erich Evers 1954-1976 Heinz Bork 1946-1958 Walter Wilke 1941-1953 Detlef Rewald 1934-1948 Werner Buske 1936-1940 Dr. Pallon 1928-1934 Johannes Strecker 1924-1927 Hugo Bluth 1921-1924 Kurt Berkenhagen 1912-1934 Gotthold Reimer 1894-1911 Paul Ernst Theodor Adam 1891-1893 Karl Johannes Rosenfeld 1892-1922 Ernst Karl Elias Schwing 1882-1891 Gustav Paul Hasenjäger 1881-1891 Karl Wilhelm Heberlein 1871-1882 Dr. Traugott Albert Jakob 1861-1871 Ludwig Ottomar Hermann 1854-1861 Karl Heinrich Neumann 1845-1853 Karl Brunner 1834-1881 Michael Felix Görcke 1801-1833 Christoph Stolzenburg 1798-1802 Johann Friedrich Hintze 1761-1807 Gotthold Stephan Piper 1760-1761 Wilhelm Christian Telle 1757-1760 Peter Heinrich Francke 1745-1757 Gottfried Leppin 1744 Johann Abraham Mallin 1740-1744 Georg Friedrich Heilersieg 1737-1779 Wilhelm Carl Stolle 1696-1736 Henning Crohn 1659-1695 Melchior v. Essen 1624-1658 Joachim Seger 1624-1635 Magnus Kannengießer 1594-1603 David Nieling 1589-1592 Peter Niejahr 1582-1624 Ambrosius Schlüter 1578-1581 Erasmus Schildersdorf ![]() ![]() ![]() ![]() Ev. Kirchengemeinde Sankt Bartholomaei Kirchplatz 7 D-17109 Demmin Telefon: +49-3998-433483 Fax: +49-3998-253578 E-Mail: → demmin-buero@pek.de HINWEISE Die Logos und die Fotos dürfen frei nur mit einer deutlich sichtbaren Quellenangabe "Kirche Demmin" oder (Verlinkung zu) "kirche.demmin.de" veröffentlicht und nicht missbraucht werden. In dieser Präsentation gibt es Links zu anderen Seiten im Internet, die nicht in unserer Verantwortung liegen und die wir nicht ständig kontrollieren können. Sollten die Inhalte dieser Seiten gegen geltendes Recht verstoßen, distanzieren wir uns ausdrücklich davon. Die Haftung dafür liegt bei den jeweiligen Betreibern. Diese Präsentation (XHTML 1.0 - Transitional / CSS 2.1 / ISO 8859-1) besteht 3 HTML-Seiten: ♦ KANTOREI ♦ ORGEL ♦ INDEX ohne Verwendung aktiver Elemente. © Ev. Kirchengemeinde Demmin 2018 ![]() ![]() ![]() |
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Pfarrbereich 1 (Ost) : Pastor Karsten Wolkenhauer (03998) 2 85 50 41 im Pfarramtsverbund mit der
Ev. Kirchengemeinde Wotenick/Nossendorf, Wir laden Sie herzlich ein, unsere Kirche zu besichtigen. ![]() ![]() Evangelische Kirche Die Sankt-Bartholomaei-Kirche ist das bedeutendste Wahrzeichen
Demmins und gehört zu den großen Stadtkirchen im vorpommerschen Raum. ![]() Dieser gotische Sakralbau ist eine dreischiffige kreuzrippengewölbte Backsteinhallenkirche.
Trotz Zerstörungen wurde die Kirche immer wieder aufgebaut. Im 30-jährigen Krieg stark beschädigt, zerfiel sie 1676 im großen Stadtbrand ganz. Nur die Umfassungsmauern und die Stützpfeiler blieben erhalten, die reiche Innenausstattung ging verloren. Die Wiederherstellung der Kirche 1684 bis 1734 endete mit dem Einzug neuer Kreuzrippengewölbe. Der Turm war damals niedriger und trug eine barocke Haube. ![]() Eine durchgreifende Instandsetzung und Umgestaltung geschah nach Schinkel-Plänen in den Jahren 1856 bis 1867 durch Friedrich August Stüler (Berlin) und Bartholomäus Weber (Stettin). Dabei gestaltete man den Ostgiebel und den Innenraum völlig neu. ![]() Das bedeutendste Ergebnis der Erneuerung war der hochaufragende, völlig aus Ziegelsteinen gemauerte Turm. Er ist 92 Meter, das Kreuz über 3 Meter hoch. Reich und filigran gegliedert, bietet er ein außergewöhnliches und einmaliges Bild in der norddeutschen Baukunst. Nach einer notdürftigen Reparatur des Turmes 1937/38, blieb dieser jedoch einsturzgefährdet. Eine tiefgründige Sanierung war erst 1989 möglich, die 1994 abgeschlossen werden konnte. Auch wurden nun die Giebel instandgesetzt. ![]() Seit 2001 hat die Kirche ein neues, dem Turm angemessen repräsentatives Geläut mit nunmehr fünf ♦ Bronze-Glocken . Die Hosanna-Marienglocke war mit einem Gewicht von 3600 kg die derzeit größte für Vorpommern gegossene Glocke nach 1945. Die Kirche beinhaltet eine große (52 Register, 3924 Pfeifen), historisch bedeutungsvolle ♦ Buchholz-Grüneberg-Orgel , dessen Restaurierung 2003 abgeschlossen wurde. Im Jahr 2003 wurde die alte Kirchenmauer neu errichtet und der ♦ Kirchplatz und das Umfeld unter Einbeziehung der alten Glocken neu gestaltet. ![]() Das Elsa-Brändström-Gemeindehaus am Kirchplatz gelegen und 1984 geweiht, ist ein Geschenk der schwedischen Diözese von Växjö.
♦ KIRCHENZEITUNG MV vom 20.12.2011 Ansichten![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Die Kirchen in unseren Dörfern![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Glocken Das neue ♦ Geläut der Sankt-Bartholomaei-Kirche
Glocken begleiten Menschen auf dem Weg, ![]() Es vergingen fast zwei Jahre seit die alten Eisenglocken aus dem Turm genommen wurden, weil sie Ermüdungserscheinungen
und feine Risse zeigten. Im Turm blieb die kleinste von allen, die "BARTHOLOMAEUSGLOCKE" (a'), eine Bronzeglocke, die 1751
umgegossen, als Einzige den Wechsel der Zeiten überdauert hat.
Gegossen wurden die Bronzeglocken in der Glockengießerei "Albert Bachert" in Heilbronn, ein Unternehmen, in dem Glockengießen zur Familientradition gehört. Für die Gestaltung der Glockenzier wurde Dekan Dieter Eisenhardt, Herrenberg/Baden-Württemberg gewonnen. Mit sehr viel Sensibilität hat er sich mit der Geschichte der St.-Bartholomaei-Kirche und ihrer Gemeinde, mit der Geschichte der Stadt und des Landkreises auseinandergesetzt. Entstanden ist ein Konzept, das die Überlegungen des Gemeindekirchenrates aufnahm und zu einem Ganzen verband. Wunderbar gestaltet, nimmt die Glockenzier Rücksicht auf die Geschichte vorreformatorischer Zeit und spannt einen weiten Bogen ins Heute. "Es ist ein persönlicher Beitrag, zum Solidaritätspakt zwischen Ost und West." - so der Dekan. Privatpersonen, Firmen und Vereine, Gemeindeglieder, Stadt und Landkreis sind helfend tätig geworden. Dank gilt all denen, die durch den Klang der Glocken gerührt, dieses Vorhaben unterstützen wollen. * Der Gemeindekirchenrat * Historische Fotos![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Katholische Kirche Etwa Mitte des 19. Jahrhunderts kam es zur Bildung der katholischen Kirchengemeinde.
Nach mehreren Notunterkünften und einem Vorgängerbau an anderer Stelle wurde die Im Jahr 1992 wurde das äußere der aus Backstein errichteten Kirche Im Innern der Kirche ist eine aus Holz geschnitzte Madonna zu sehen, die in Tirol entstand |